Tino Geisler, Hartmut Reiter, Wolfgang Hülsebeck, Elona Müller und Bernd Richter
(v.l.n.r.) beim 1. Spatanstich zum Feuerwehrgerätehaus der FF Neu Fahrland
27. November 2009 - 1. Spatenstich zum neuen Gerätehaus der FF Neu Fahrland
Am 27. November 2009 erfolgte im Beisein von Elona Müller,
Beigeordneten für Soziales, Jugend, Gesundheit, Ordnung und
Umweltschutz, Hartmut Reiter, Ortsbürgermeister von Neu Fahrland,
Bernd Richter, Leiter des KIS, Wolfgang Hülsebeck, Fachbereichsleiter
der Feuerwehr Potsdam und Tino Geisler, Wehrführer der FF Neufahrland
der erste Spatestich zum neuen Feuerwehrgerätehaus der
Freiwilligen Feuerwehr Neu Fahrland.
Durch den Kommunalen Immobilien Service (KIS) wird im Potsdamer
Ortsteil Neu-Fahrland ein neues Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr,
mit angegliederter Rettungswache und ein Gemeindezentrum errichtet.
Mit dem Spatenstich am heutigen Tag beginnen die bauvorbereitenden
Arbeiten wie Baumfällungen, Erdarbeiten und Vermessungen auf dem
Gelände. Die weiteren Bauarbeiten werden im Anschluss, in Abhängigkeit
von der Witterung, im I. Quartal 2010 weitergeführt und voraussichtlich
im Oktober 2010 abgeschlossen.
Das Projekt mit einem Volumen von ca. 1,0 Mio. Euro, wird gemeinsam
durch den Ortsteil Neu Fahrland, den Fachbereich Feuerwehr der
Landeshauptstadt Potsdam und durch den Kommunalen Immobilien Service
über Eigenmittel finanziert.
Der Bau entsteht auf dem Gelände der ehemaligen Birnenplantage,
am östlichen Rand der vorhandenen Siedlung, in unmittelbarer Nähe
zum Kirchberg. Begrenzt durch den gerade neu entstandenen Spielplatz
der Kindertagesstätte, entsteht hier ein neues Zentrum für den
Ortsteil mit einem Versammlungsraum für die Bürger, sowie
Aufenthalts- und Sanitärräumen und einer Fahrzeughalle für die
Feuerwehr und den Rettungsdienst.
Die Mitglieder der FF Neu Fahrland, die Jugendfeuerwehr und die
Bürger von Neu Fahrland lauschen den einführenden Worten ...
dann der entscheidende 1. Spatenstich ...
und danach werden die Gläser erhoben auf den neuen Bau.
Architekt Reiner Becker links und Bernd Richter vom KIS