Baustelle der neuen Feuer- und Rettungswache
in der Potsdamer Holzmarktstraße am 5. Januar 2009
Die Wachabteilung 1 "feierte" das letzte Mal in der Feuer-
und Rettungswache in der Werner-Seelenbinder-Str.5 Silvester.
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Am 27. November 2009 erfolgte im Beisein von Elona Müller,
Beigeordneten für Soziales, Jugend, Gesundheit, Ordnung und
Umweltschutz, Hartmut Reiter, Ortsbürgermeister von Neu Fahrland,
Bernd Richter, Leiter des KIS, Wolfgang Hülsebeck, Fachbereichsleiter
der Feuerwehr Potsdam und Tino Geisler, Wehrführer der FF Neufahrland
der erste Spatestich zum neuen Feuerwehrgerätehaus der
Freiwilligen Feuerwehr Neu Fahrland.
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Erster Einsatz der Tauchergruppe der berufsfeuerwehr Poptsdam
am 08.11.09. Der Einsatzort war der Ort Falkenrehde im Havelland. ....
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Am 30. Oktober 2009 besuchte eine Regierungsdelegation der
Provinz Hubei der Volksrepublik China die Potsdamer Feuerwehr.
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Die Feuerwehr wurde am 18.10.2009 gegen 3:22 Uhr alarmiert. Als
die Feuerwehr eintraf brannten in der Straße Neu Hainholz und in
der Ringstraße jeweils zwei PKW. Es waren das Löschfahrzeug LF 24
und das Tanklöschfahrzeug TLF 24/50 der Berufsfeuerwehr sowie die
Freiwilligen Feuerwehren von Fahrland, mit dem Rüstwagen und dem
TLF 16/25, und Neufahrland mit ihrem TSF-W im Einsatz.
Während der Löscharbeiten ist ein Kraftfahrzeugtank geborsten, so dass
Dieselkraftstoff in die Kanalisation gelaufen ist. Daher wurde der
Rüstwagen der Berufsfeuerwehr mit Ölsperren-Anhänger nach alarmiert
und eine Ölsperre zwischen dem Fahrländer und dem Weißen See errichtet.
Der Einsatz war gegen 6:50 Uhr beendet.
Am 3. Oktober 2009 übergab Elona Müller ein neues Einsatzfahrzeug
an die Freiwillige Feuerwehr Fahrland.
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Die Freiwillige Feuerwehr Groß Glienicke führt im Rahmen ihrer
Feierlichkeiten zum 80-jährigen Bestehen der Wehr am 03. Oktober
in der Zeit von 10:00 - 15:00 Uhr einen Tag der offenen Tür durch.
Zu jeder vollen Stunde finden praktische Vorführungen statt wie z.B.
eine Fettexplosion, die Arbeit mit technischen Geräten der Feuerwehr
oder die Präsentation eines First-Responder-Einsatzes. Außerdem treten
die "Crocis" vom Cheerleader Potsdam e.V. auf.
Das Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Groß Glienicke befindet
sich in der Potsdamer Chaussee 2a.
Klinikum Ernst von Bergmann trainierte für den Ernstfall
Notfallübung gemeinsam mit der Feuerwehr Potsdam und dem DRK
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Am Freitag begann die Feuerwehr in der Stadt Potsdam nach der
langen Trockenzeit junge Bäume zu wässern. Dazu waren auch die
FreiwilligenFeuerwehren in den Ortsteilen aufgerufen.
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Am Dienstag gegen 6:45 Uhr kam es zu einem Zusammenstoß zwischen
einem PKW und einem Zug. Der PKW-Fahrer hatte trotz geschlossener
Halbschranken den Bahnübergang überquert und wurde am Heck vom Zug
erfasst. Der Fahrer war nach dem Zusammenprall ansprechbar und
wurde ins Krankenhaus gebracht. Nach 8:30 Uhr war die Strecke
wieder frei.
In der Nacht zum Dienstag gegen 0:30 Uhr wurde die Feuerwehr
in die Heinrich-Heine-Klinik gerufen. Wie sich herausstellte handelte
es sich um einen Fehlalarm. Die Feuerwehr war mit 8 Fahrzeugen angerückt,
von denen ein Teil noch während der Anfahrt umkehren konnte.
Es waren die Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr Fahrland
alarmiert worden.
Am 24. August 2009 wurde bei der Berufsfeuerwehr in der
Werner-Seelenbinder-Straße 5 der Eignungstest für die Bewerberinnen
und Bewerber für die ausgeschriebenen Stellen als Brandoberinspektor
und Brandmeister durchgeführt.
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In der Nacht zum Montag kam es zum Brand in einem Unterkunftsgebäude
des ehemaligen Asylbewerberheimes im Lerchensteig. Das Gebäude war
zu diesem Zeitpunkt unbewohnt.
Die Feuerwehr wurde um 2:01 Uhr alarmiert. 8 Minuten später waren
die Einsatzkräfte am Einsatzort. Es waren die Berufsfeuerwehr aus
Potsdam und Babelsberg und die Freiwillige Feuerwehr Bornim mit
insgesamt 27 Kameraden und 8 Fahrzeugen im Einsatz (2x LF 24,
DLK 23/12, LF 16/12, TLF 16/45), RTW, ELW 1, KdoW).
Die Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen. Die betroffenen
Räume sind nicht mehr bewohnbar.
Zur Brandursache ermittelt die Polizei.
Am 4. August 2009 traf ein neues Notarzteinsatzfahrzeug bei der Berufsfeuerwehr ein.
Der Aufbau des VW Sharan wurde von der Firma BINZ hergestellt.
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Am Montag, den 27. Juli 2009, lud die Feuerwehr Potsdam zu einem
Fototermin. Der enue Schlauchwagen übernehm von seinem Vorgänger den
Staffelstab. Der W 50 Container aus dem Jahr 1980 hat einen würdigen
Nachfolger gefunden.
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Am Freitag, den 10. Juli 2009, lud Oberbürgemeister Jann Jakobs zur
Pressekonferenz in die Holzmarktstraße ein.
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Am Freitag, den 10. Juli 2009, wurde die Feuerwehr nach einem kurzen
aber heftigen Gewitter in die Holzmarktstraße gerufen. ...
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Am Mittag des 5. Juli 2009 um 12:08 Uhr wurde die Feuerwehr
zu einem Brand in die Schopenhauer Straße gerufen.
Bei Ankunft der Feuerwehr stellte sich heraus, dass ein leerstehender
Schuppen brannte. Es waren die Berufsfeuerwehr aus Potsdam und Babelsberg
und die Freiwillige Feuerwehr Bornstedt mit 8 Fahrzeugen im Einsatz
(2x LF 24, DLK 23/12, LF 16/12, TLF 16/25), RTW, ELW 1, KdoW).
Die Löscharbeiten wurden gegen 13:15 Uhr beendet.
Am Sonnabend um 19:45 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Brand in die
Kurfürstenstraße gerufen. Hier brannte es im Souterrain des Ärzte-
hauses. Es waren die Berufsfeuerwehr aus Potsdam und Babelsberg
sowie die Freiwillige Feuerwehr Bornstedt mit 8 Einsatzfahrzeugen
im Einsatz ( 2x LF 24, DLK 23/12, LF 16/12, TLF 16/25, RTW, ELW 1, KdoW).
Bei der Brandbekämpfung wurde die Wärmebildkamera eingesetzt, um
Brandnester zu erkennen und die komplette Ablöschung zu überprüfen.
Im Flurbereich wurde der Lüfter eingesetzt um den Rauch zu entfernen.
Die Löscharbeiten wurden um 23:35 Uhr beendet.
Am Samstag, den 4. Juli 2009, rollten Landtag und Landesregierung
den roten Teppich aus und luden erneut Bürgerinnen und Bürger
zum "Tag der offenen Tür" ein.
Die Feuerwehr Potsdam war am Landtagsgebäude präsent.
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Am 3. Juli 2009 wurden die Jugendlichen und ihre Betreuer
zum Jugendlager nach Prebelow verabschiedet. Landesbranddirektor
Henry Merz übergab ...
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Am 27. und 28. Juni 2009 fand die 2-Tagesausbildung der
freiwilligen Feuerwehren Potsdams statt. Rund 240 Kameradinnen
und Kameraden beteiligten sich an der Wochenendausbildung.
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Die Feuerwehr Potsdam führte gemeinsam mit dem VIP und dem THW
eine Übung durch. Ziel war es, das Zusammenspiel der einzelnen
Einsatzkräfte von Berufsfeuerwehr, Freiwilliger Feuerwehr, den
Spezialisten vom Verkehrsbetrieb Potsdam und des Technischen
Hilfswerks zu üben.
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Am 22. Juni 2009 traf ein neuer Rettungswagen bei der Berufsfeuerwehr ein.
Der Aufbau des Mercedes Benz Sprinter 906 OK 50 wurde von der
Firma WAS hergestellt.
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In den frühen Morgenstunden des Sonnabends kam es Am Plantagenhaus
zu einem Brand in einer Kita.
Bei Ankunft der Feuerwehr standen Teile des Erdgeschosses im Vollbrand.
Der Brand konnte durch den schnellen Einsatz der Berufsfeuerwehr
aus Potsdam, Babelsberg sowie der Freiwilligen Feuerwehren
Babelsberg / Klein Glienicke und Drewitz, die mit insgesamt
10 Fahrzeugen sowie 41 Einsatzkräften vor Ort waren, auf den
vorgefundenen Schadensbereich begrenzt werden. Durch die starke
Rauchentwicklung wurde jedoch das gesamte Gebäude geschädigt.
Personen kamen bei dem Brandereignis nicht zu Schaden. Durch die
Polizei wurden die Ermittlungen zu Schaden und Ursache aufgenommen.
In den frühen Morgenstunden des Donnerstag kam es auf dem Gelände
der Potsdamer Sportunion 04, Templiner Straße, zu einem Brand eines
Kiosks hinter dem Vereinsgebäude.
Bei Ankunft der Feuerwehr stand dieser in Vollbrand und konnte
trotz des massiven Feuerwehreinsatzes aus Potsdam, Babelsberg und
der FF Bornstedt, die insgesamt mit 8 Lösch- und Sonderfahrzeugen
sowie 26 Einsatzkräften vor Ort waren, nicht gehalten werden.
Lediglich ein Übergreifen auf ein daneben stehendes Nachbargebäude
konnte verhindert werden.
Personen kamen bei dem Brandereignis nicht zu Schaden. Durch die
Polizei wurden die Ermittlungen zu Schaden und Ursache aufgenommen.
Am 16.06.2009 gegen 4:47 Uhr wurde die Feuerwehr in eine Garten-
anlage in die Waldstadt I gerufen. Hier war ein Bungalow in Brand
geraten. Er brannte komplett aus. Im Einsatz war die Berufsfeuerwehr
mit Einsatzkräften aus Potsdam und Babelsberg (2x LF24, DLK 23/12,
TLF 24/50, RTW, ELW 1, KodW). Menschen kamen nicht zu Schaden.
Der Pro Potsdam-Pokalwettkampf des Potsdamer Feuerwehrverbandes e.V.
in der Disziplin "Löschangriff nass" wurde, wieder mit Unterstützung
durch die Pro Potsdam GmbH, am 13.06.2009 in Fahrland ausgetragen.
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26.05.2009 - Die Feuerwehr wurde um 3:07 Uhr zu
einem Brand einer Gaststätte in der Berliner Straße gerufen.
Bei Eintreffen der Kräfte standen 2 Räume in Vollbrand. Die Flammen
schlugen aus den 2 großen Fenstern. Unter Einsatz zweier C-Rohre
konnte das Feuer recht schnell gelöscht werden. Im Einsatz waren
die Freiwilligen Feuerwehren von Bornstedt, Grube und Drewitz sowie die
Berufsfeuerwehr. Es waren insgesamt 9 Fahrzeuge am Einsatzort.
26.05.2009 - Gegen 2:18 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem
Brand im Gebäude des Kabaretts Obelisk gerufen.
Teiel der Eisatzkräfte der Berufsfeuerwehr waren noch beim Großbrand
im Lerchensteig gebunden. Es wurden neben dem Löschgruppenfahrzeug
der berufsfeuerwehr aus Babelsberg die Freiwilligen Feuerwehren
von Eiche, Babelsberg/Klein Glienicke, Neu Fahrland, Bornstedt und
Groß Glienicke alarmiert. Insgesamt waren 12 Fahrzeuge am Einsatzort.
Am 25.05.09 um 22.52 Uhr wurde ein Brand im ehemaligen
Asylbewerberheim der Landeshauptstadt Potsdam ( seit 4 Wochen leer
gezogen ) im Lerchensteig gemeldet.
Neben den Kräften der BF Potsdam wurden die FF Bornim und die
FF Bornstedt alarmiert. Insgesamt waren 13 Fahrzeuge und 54 Feuerwehr-
leute im Einsatz.
Zeitweilig wurden 9 C- Rohre im Innen - und Außenangriff eingesetzt.
Der Einsatz wurde am 26.05.2009 gegen 7:45 Uhr beendet.
23.05.2009 - In de Templiner Straße brannte eine Laube
in voller Ausdehnung. Die feuerwehr wurde um Mitternacht alarmiert.
Im Einsatz waren neben der Berufsfeuerwehr die FF Babelsber/Klein Glienicke.
11.04.2009 - Traditionsgemäß organisierten bzw. unterstützten
die freiwilligen Feuerwehren Frühlings- bzw. Osterfeuer in ihren Ortsteilen.
07.04.2009 - Bombe am Hauptbahnhof entschärft
Die am Hauptbahnhof im Zentrum Potsdams gefundene amerikanische
250-kg-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg ist am 7. April 2009
unschädlich gemacht worden. Die Entschärfung verlief ohne
Zwischenfälle.
11.49 Uhr meldete Mario Kunzendorf vom Kampfmittelbeseitigungsdienst
des Landes Brandenburg den Abschluss der Entschärfung. Es ist die
117 Bombe seit 1990, die in Potsdam entschärft wurde.
Innerhalb des Sperrkreises mussten ca. 5000 Potsdamerinnen und
Potsdamer evakuiert werden. Betroffen waren neben dem kompletten
Hauptbahnhof auch die Landesregierung, der Landtag, das Betriebs-
gelände der MAZ und neben dem Pflegeheim Kursana weitere Einrichtungen.
Ab 8.00 Uhr wurde der Verkehr um den Sperrkreis herumgeführt.
Während der Zeit der Entschärfung wurde der Zug- und S-Bahnverkehr
am Hauptbahnhof unterbrochen.
49 nicht gehfähige Personen wurden durch die Feuerwehr transportiert
und entsprechend untergebracht, weitere 50 Potsdamerinnen und Potsdamer
fanden in der Turnhalle der Peter-Joseph-Lenné-Schule, Humboldtring 17,
Aufnahme.
Beteiligt an der Vorbereitung und Durchführung der Entschärfung waren
ca. 320 MitarbeiterInnen der Stadtverwaltung und der Potsdamer Feuerwehr
sowie rund 100 MitarbeiterInnnen der Polizei.
03.04.2009 - In den frühen Morgenstunden des 3.4.2009 kam es
in Potsdam, Großbeerenstraße 252, zu einem Brand im Dachgeschoss
eines leerstehenden Musterhauses. Durch den Einsatz von acht
Löschfahrzeugen mit 35 Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr sowie
der freiwilligen Feuerwehren Drewitz und Babelsberg konnte eine
Brandausbreitung auf weitere Zimmer im Dachgeschoss sowie auf
angrenzende Bereiche des Dachstuhles verhindert werden. Es entstand
erheblicher Sachschaden am Gebäude. Personen kamen nicht zu Schaden.
Die Ermittlungen zu Ursache und Schaden wurde von der Polizei
aufgenommen.
27.03.2009 - In den frühen Morgenstunden des 27.03.2009 bemerkte ein
Jogger Rauchentwicklung im Biergarten des Strandbades Babelsberg.
Die daraufhin alarmierte Feuerwehr Potsdam traf um 07:12 Uhr ein.
Durch die Kräfte der Berufsfeuerwehr und der nachalarmierten Kräfte
der Freiwilligen Feuerwehr Babelsberg/Klein Glienicke und Drewitz
konnte der Brand zeitnah unter Kontrolle gebracht werden. Trotz
der sofort eingeleiteten Maßnahmen zur Brandbekämpfung aller Kräfte
vor Ort war der Brand bereits weit fortgeschritten. Bei dem Brand
wurde der Eingangs- und Kassenbereich des Gebäudes stark beschädigt.
Der Einsatz der Feuerwehr war nach ca. 90 Minuten beendet.
Im Einsatz waren 13 Fahrzeuge der Berufsfeuerwehr und der
Freiwilligen Feuerwehr Potsdam mit 39 Feuerwehrleuten. Zur
Brandursache ermittelt die Kriminalpolizei.
08.03.2009 - Zu einem Brand in einer Scheune in Satzkorn kam es
am frühen Sonntag. Die ca. 1200 Quadratmeter große Scheune brannte
in voller Ausdehnung. Der Alarm bei der Feuerwehr ging 5.07 Uhr ein.
Es waren 13 Einsatzfahrzeuge der Berufsfeuerwehr und der freiwilligen
Feuerwehren von Satzkorn, Groß Glienicke, Fahrland und Uetz/Paaren
im Einsatz. Das Feuer konnte nach einer Stunde gelöscht werden.
06.03.2009 - Aus bisher noch ungeklärter Ursache kam es am 06.03.2009
gegen 05:45 Uhr wiederholt zu mehreren Bungalowbränden in zwei
Gartensparten Potsdams. Hierbei wurden zwei Gebäude in der
Gartensparte "Nuthestern", sowie zwei Gebäude in der Gartensparte
"Parallelweg" zerstört oder erheblich beschädigt. Durch das schnelle
und gezielte Eingreifen der Kräfte der Feuerwehr konnte ein weiteres
Übergreifen auf benachbarte Gebäude verhindert werden. Personen
kamen nicht zu Schaden. Die Feuerwehr war mit 9 Fahrzeugen und
29 Einsatzkräften im Einsatz. Die Ermittlungen zur Schadensursache
wurden von der Polizei aufgenommen.
05.03.2009 - Zu einem Brand in einer leerstehenden Baracke kam es
am Nachmittag des 5. März 2009. Die Kameraden der Berufsfeuerwehr
löschten den Brand. Personen kamen nicht zu Schaden.
Auf einer Weiterbildungsveranstaltung befassten sich am 13.02.2009
der Katastrophenschutzstab der Landeshauptstadt Potsdam
sowie leitende Mitarbeiter der Stadtverwaltung mit dem möglichen
Auftreten einer Influenza Pandemie und den Folgen für die Stadt.
Im Mittelpunkt der Vorträge und der Diskussionen standen Fragen der
Vorbereitung auf eine solche Pandemie auf Bundes-, Landes- und auf
kommunaler Ebene.
Neben grundsätzlichen Informationen zum massenhaften Auftreten der
Erkrankung war vor allem die Beeinträchtigung des öffentlichen
Lebens durch den zu erwartenden hohen Krankenstand in allen Bereichen
das Schwerpunkthema des Tages. Insbesondere ging es darum, wie die
Handlungsfähigkeit der Stadtverwaltung wie auch aller anderen
wichtigen Dienstleistungsbereiche der Stadt unter solchen Bedingungen
aufrechterhalten und die Funktionsfähigkeit der Infrastruktur
gewährleistet werden kann.
Für den Herbst 2009 wird eine auf dieser Weiterbildung basierende
Planübung vorbereitet, an der dann auch weitere Dienstleister der
Landeshauptstadt teilnehmen werden.
Eine Pandemie ist eine weltweit massive Häufung von Erkrankungen
mit einer hohen Sterblichkeitsrate.
Influenzaviren haben im vergangenen Jahrhundert drei folgenschwere
Pandemien verursacht: 1918-1920 die "Spanische Grippe", 1957 bis 1958
die "Asiatische Grippe" und 1968 bis1970 die "Hongkong-Grippe".
Mit einem erneuten pandemischen Auftreten der Influenza muss
jederzeit gerechnet werden. Daher hat die Weltgesundheitsorganisation(WHO)
alle Staaten aufgerufen, entsprechende planerische Vorbereitungen
zu treffen.
Am 12.02.2009 überreichte Oberbürgermeister Jann Jakobs im Auftrage
des Brandenburgischen Innenministers das Feuerwehr-Ehrenzeichen
Stufe Silber des Landes Brandenburg an den Fachbereichsleiter
Feuerwehr Wolfgang Hülsebeck. Anwesend waren der Referatsleiter
des Ministerium des Innern Frank Stolper, die Beigeordnete für
Soziales, Jugend, Gesundheit, Ordnung und Umweltschutz Elona Müller
sowie Vertreter der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehren.
Die Auszeichnung wird an verdienstvolle Feuerwehrangehörige verliehen,
die sich für die Belange des Brand- und Katastrophenschutzes
einsetzen.
Wolfgang Hülsebeck leistet seit 1976 seinen Dienst in der Potsdamer
Feuerwehr. Darüber hinaus ist er maßgeblich an der konzeptionellen
Weiterentwicklung des Brand- und Katastrophenschutzes des Landes
Brandenburg beteiligt und wirkt seit vielen Jahren auf Bundesebene
im Bereich der Arbeitsgemeinschaft der Berufsfeuerwehren daran mit,
einheitliche angepasste Arbeitsbedingungen für die hauptamtlich
tätigen Feuerwehrangehörigen zu schaffen.
Gegenwärtig begleitet Wolfgang Hülsebeck intensiv den Neubau der
Hauptfeuerwache in der Holzmarkstraße und hofft, dass der Umzug
entsprechend der Planung noch im Dezember 2009 erfolgen kann.
Am Morgen des 28.01.2009 kam es gegen 7:40 Uhr auf der Bahnstrecke
Werder - Potsdam in Höhe des Bahnübergangs Kuhforter Damm zum
Zusammenstoß eines Regionalexpress-Zuges mit einem PKW.
Der Pkw-Fahrer wurde schwer verletzt ins Klinikum gebracht,
der Lokführer wurde wegen des Verdachts, einen Schock erlitten
zu haben, medizinisch betreut. Weitere Verletzte gab es nicht.
Die Potsdamer Feuerwehr war 7:47 Uhr mit zwei Rettungswagen,
dem Notarzt, einem Rüstzug sowie mit einem Rüstwagen der
Freiwilligen Feuerwehr Fahrland vor Ort.
Ein Ersatzzug für die Reisenden wurde von Bahn bereitgestellt.
Der Umstieg der Reisenden wurde von der Feuerwehr abgesichert.
Die Eisenbahnstrecke ist zurzeit in beiden Richtungen gesperrt.
Weitere Ermittlungen werden durch die Polizei geführt.
Am Morgen des 14.01.2009 gegen 03.40 Uhr wurde die Feuerwehr Potsdam
zu einem Brand im Hans-Marchwitza-Ring 7 gerufen.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte der Berufsfeuerwehr brannte der
Friseur- und Kosmetiksalon Cut & Care Family bereits in voller
Ausdehnung. Durch den effektiven Einsatz der Kräfte und Mittel
der Berufsfeuerwehr konnte der Brand schnell unter Kontrolle
gebracht und eine Ausbreitung verhindert werden.
Kurzzeitig mussten die Bewohner der acht anliegenden Wohnungen
evakuiert werden. Während des gesamten Einsatzes wurden die Bewohner
in einem von den Verkehrsbetrieben zur Verfügung gestellten Bus
untergebracht. Personen wurden bei dem Brand nicht verletzt.
Der Einsatz der Feuerwehr war nach ca. 2 Stunden beendet.
Im Einsatz waren 11 Fahrzeuge der Berufsfeuerwehr und der
Freiwilligen Feuerwehr Potsdam mit 47 Feuerwehrleuten.
Zur Brandursache ermittelt die Kriminalpolizei.
Kurz nach 6:00 Uhr wurde die Berufsfeuerwehr zu einem Brand in
die Großbeerenstraße 165 gerufen. Hier brannte eine Tischlerwerkstatt.
Die Löscharbeiten zogen sich über mehrere Stunden hin.
Im Einsatz war die Berufsfeuerwehr aus Babelsberg und Potsdam.
In den frühen Morgenstunden des Freitags kam es im Potsdamer
Stadtgebiet zu mehreren Bungalowbränden. Trotz des Einsatzes von
8 Löschfahrzeugen mit 35 Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr aus
Potsdam und Babelsberg sowie den freiwilligen Feuerwehren Drewitz
und Babelsberg entstand an 5 Bungalows Totalschaden.
Personen kamen nicht zu Schaden. Die Ermittlungen zu Ursache und
Schaden wurde von der Polizei aufgenommen.
In der Nacht vom 31. Dezember 2008 zum 1. Januar 2009 mussten die
Kameraden der Feuerwehr 32 mal ausrücken um Brände in Potsdam
zu löschen.
Für die Feuerwehr war es trotzdem eine "normale" Nacht. Die Kameraden
wurden unter anderem zu 14 Container Bränden gerufen, ein Auto
stand in Flammen und am Tiefen See brannten drei Boote.