Feuerwehr Potsdam - Machbarkeitsstudie index

27. September 2003 - Machbarkeitsstudie auf der Havel

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Ein Feuer auf einem Sportboot und das Legen einer Ölsperre auf dem Wasser waren die Themen einer Übung auf dem Jungfernsee in Potsdam, die die Machbarkeit verschiedener Einsatzvarianten feststellen sollte. Die Berufsfeuerwehr Potsdam, die Freiwilligen Feuerwehren von Grube und Sacrow, das Technische Hilfswerk, die Wasserwacht des Deutschen Roten Kreuzes und die Wasserschutzpolzei erprobten gemeinsam wie diesen Ereignissen am besten begegnet werden kann.


Die Aufgaben: Ein Sportboot gerät in Brand. Nach dem die Personen gerettet sind, wird mit einem Löschboot das Feuer unter Kontrolle gebracht. Anschließend wird es von der Wasserschutzpolizei ans Ufer gezogen und dort von einem Löschtrupp mit Schaum und Wasser vollständig gelöscht. Öl ist ausgetreten und schwimmt in Fließrichtung auf der Havel. Es soll eine 180 Meter lange Ölsperre über die Havel gezogen werden, um eine weiter Verschmutzung zu verhinderm. Reichen die Schlauchboote der Feuerwehr aus oder muss Hilfe von anderen Organisationen wie Wasserwacht, Technisches Hilfswerk oder Wasserschutzpolizei angefordert werden ? Die Beteiligten: THW Wasserschutzpolizei Wasserwacht des DRK Feuerwehr Potsdam Der Ablauf: Der Bootsbrand und seine Bekämpfung Der Feuerwehranhänger FwA Ölsperren Das Auslegen der Ölsperre All das sollte am Samstag erprobt werden. Das Ergebniss stellte alle zufrieden. Der Einsatz unterschiedlicher Kräfte war ein Erfolg.